2021 kam Freya als Freelancerin ins Haus E und seit 2022 ist sie fester, angestellter Bestandteil unseres Teams. Als solche arbeitet sie quasi ausschließlich aus dem Homeoffice in Leipzig. Nur manchmal traut sie sich vor die Tür nach Chemnitz. Etwa dann, wenn wir uns gemeinsam auf einen unserer Wandertage begeben oder sie mal wieder auf Besuch bei Mama und Papa ist. Die sind nämlich Chemnitzer.
Ich bin so etwas wie die Leipziger Remote-Zweigstelle von Haus E. Heißt, ich arbeite eigentlich dauerhaft aus meinen vier Wänden in Leipzig für's Haus E. Das ist auch für mich neu, hab ich doch zuvor für eine Leipziger Agentur gearbeitet. Allerdings kommt diese Arbeitsweise meinem Naturell ganz gut entgegen und die vorhandene Technik überbrückt jede Entfernung. Ich schätze sehr, dass mir Remote-Arbeiten in der Form ermöglicht wird.
Freyas Lieblingsprojekte? All jene, in denen sie ihren digitalen Stift auspacken kann, um kleine Illustrationen aus der Stiftspitze zu schütteln – wie etwa hier: für die Stadt Leipzig oder die Arbeitgeberkampagne "Mach was Wichtiges!" des Freistaates Sachsen.
Nicht nur in ihrem Job lässt Freya die Tasten ihres Keyboards heißlaufen. Nach Feierabend geht's für Freya ab zur Probe: Als Keyboarderin der Band Noxious Noise lässt sie's krachen. Und wenn sie ihre Freizeit nicht der Musik widmet, dann ist sie mit der Analogknipse und ihrer Hündin Lana unterwegs.
Immer an Freyas Seite – ihre windige Hündin Lana. Lana ist ein spanischer Galgo, der von Freya aus dem Tierschutz geholt wurde. Heut lebt sie das bequeme Leben eines Großstadthundes.
Eine bessere Kollegin als Freya kannst du dir kaum vorstellen?